Der Roman erzählt die Geschichte der Elsässer Winzerstochter Colette Chabrol. Im ersten Teil gerät sie in das von Deutschen besetzte Paris, wo sie für einen Major der Abwehr arbeitet. Durch einen unglücklichen Zufall landet sie in den Fängen der Gestapo und tritt darauf die Reise nach Leipzig an, um dort in einem Fremdarbeiterbordell als Prostituierte zu arbeiten. Ihr gelingt es, in eine Rüstungsfabrik versetzt zu werden, doch auch hier nimmt das Unheil seinen Lauf.
Wird es Colette gelingen, in den verschiedenen Zwangslagen ihre Würde und Menschlichkeit zu bewahren?
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2 Buchbesprechungen von Ralf Julke in der Leipziger Internetzeitung hier und hier: