Literaturkritiker Malte Bremer zu „Birkensommer“

Wer das literaturcafe.de kennt, der kennt auch Malte Bremer. Man mag ihn finden, wie man will, doch eines haben alle seine Verrisse gemeinsam. Sie sind sehr pointiert und unterhaltsam. Malte Bremer macht auch nicht vor großen Namen halt. So nimmt er alljährlich wieder die diversen Short-List-Kandidaten der verschiedenen Wettbewerbe und Buchpreise unter die Lupe.

Als er mich auf der vergangenen Leipziger Buchmesse um ein Exemplar meines Euthanasie-Romans „Birkensommer“ bat, hatte ich Muffensausen. Was würde der gefürchtete Kritiker zu meinem Roman sagen? Würde er ihn in Grund und Boden stampfen?

Nun liegt das lange erwartete Ergebnis vor. Und ich muss sagen: Mit so viel Begeisterung hätte ich nicht gerechnet! Aber so eine Rezension tut der armen zweifelnden Autorenseele unendlich gut.

Nur eine kleine Berichtigung habe ich noch: Nicht nur handelt es sich bei einigen der zitierten Briefe um Originale. Sämtliche im Buch versammelten Briefe stammen von meinem Großvater und sind nur in unwesentlichen Kleinigkeiten gekürzt, geändert und angepasst.

Sein Fazit lautete:
„Ein herausragender Roman, inhaltlich wie formal, der seine Leser unwiderstehlich in seinen Bann zieht!“

Wer die ganze Rezension lesen mag, schaue hier:

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