2. Teil: Begehrter Macho

Nachdem der erste Teil so grandios gestartet ist (ich kam damit erstmals in die Top100 von Amazon), habe ich mich beeilt, den 2. Teil fertigzustellen. Das Cover hat wieder meine tolle Grafikerin Tanja Grubisic angefertigt, und schon im ersten Vorschlag war es perfekt. Nun hoffe ich, dass auch der 2. Teil meinen Leserinnen gefällt. Sollte das nämlich der Fall sein,… (more…)

Einzug in die Top100 bei Amazon

Ein großer Traum von mir ist heute wahr geworden: Mein neuer Liebesroman hat es unter die besten 100 Titel bei Amazon geschafft! Unter meinem Pseudonym Natascha Schwarz, unter dem ich schon bei dotbooks zwei Romane dieses Genres veröffentlicht hatte, habe ich eine Geschichte über eine ungewöhnliche Liebe zwischen einer deutschen Geschäftsfrau und ihrem marokkanischen Lieferanten geschrieben. Manch einer hat gefragt:… (more…)

Reaktionen auf „Durch die Hölle“

Dieses Buch zu schreiben, lag mir besonders am Herzen. Über die Vorgeschichte und Motivation ist in einem anderen Blog-Artikel schon einiges zu lesen. Nun ist das Buch draußen, und wie bei jedem Buch warte ich gespannt auf Reaktionen. Diesmal habe ich etwas gemacht, was ich noch nie getan habe: Ich habe eine Pressemitteilung an verschiedene Journalisten/Redakteure geschickt, die mir persönlich… (more…)

Ein neues Kleid für meine Krimis

Es war höchste Zeit. Meine 5 Leipzig-Krimis hatten derart unterschiedliche Cover, dass niemand auf die Idee gekommen wäre, dass es sich hierbei um eine Reihe handelt. Man kann zwar ohne Probleme jeden Fall verstehen, da alle abgeschlossene Handlungen darstellen, doch bekommt man die Entwicklung der Protagonisten (Detektivin Kirsten Stein, genannt Ki und KHK Martin Bender) natürlich besser mit, wenn man… (more…)

Erfahrungsbericht Mayr-Kur

Warum nicht einmal einen Erfahrungsbericht über eine spezielle Kur-Erfahrung schreiben? Seit dem Buch „Darm mit Charme“ ist es nicht mehr anrüchig, über dieses wichtige Organ zu schreiben. Und ich wollte wissen, ob die Kur, die nach dem österreichischen Arzt Dr. F. X. Mayr benannt wurde, wirklich solch phänomenale Auswirkungen hat wie von den vielen begeisterten Wiederholungs“tätern“ beschrieben. Was lag also… (more…)

Durch die Hölle

Bis vor wenigen Monaten wusste ich von dem Thema, das Gegenstand meines neuen Romans ist, noch nichts. Doch dann lernte ich einen Mann kennen, der davon betroffen ist, und nachdem er mir seine Geschichte erzählt hatte, wusste ich: Das ist ein Thema, dem muss ich mich widmen! „False Memories“, falsche Erinnerungen, gibt es das wirklich? Klar wusste ich, dass man… (more…)

Neuer Titel, neues Cover

Nachdem es sowohl zum Titel („zu reißerisch“, „entspricht nicht den Qualitäten des Thrillers“, „spricht die richtige – anspruchsvollere Leser, die mehr Wert auf psychologische Figurenzeichnung legen –  Zielgruppe nicht an“) als auch zum Cover („ich denke dabei an Hosenträger“, „das Papier im Hintergrund sieht aus wie ein zerknittertes T-Shirt“) deutliche Kritik gegeben hat (natürlich auch Zustimmung), habe ich mich entschlossen,… (more…)

Von Kannibalen und Revisionsverhandlungen

  Als ich irgendwann im letzten Jahr von dem Fall des LKA-Beamten Detlev G. las, der einen Chat-Partner aus einem Kannibalen-Chat (www.zambianmeat.com) bei sich zu Hause im SM-Keller getötet und zerstückelt hat, um ihn danach auf seinem Grundstück zu vergraben (man hat bis auf den Penis und die Hoden wohl auch alle Teile gefunden), war mir sofort klar, dass ich… (more…)

Die Bestie in meinem Bett

Nun ist er fertig, mein neuer Thriller, und wieder habe ich mir ein sehr „spezielles“ Thema ausgesucht: Eine Frau verliebt sich in einen Mann, der wegen Totschlags noch einige Jahre im Gefängnis verbringen muss. Warum? Was genau die Initialzündung für meine Idee zu diesem Thriller war, weiß ich nicht mehr genau. Sie liegt auf jeden Fall schon Jahre zurück. Vielleicht… (more…)

Neuauflage meines 1. Leipzig-Krimis

Als ich im Frühsommer 2009 anlässlich eines Seminars der Textmanufaktur durch Plagwitz spazierte, sah ich oberhalb des Karl-Heine-Kanals, gegenüber vom Kanalcafé28 eine verfallene Fabrikhalle mit großem Schornstein und zerbrochenen Fensterscheiben, wie sie in Plagwitz und Lindenau noch heute vom Industriezeitalter künden. Daraufhin kam mir die Idee, eine Detektivin sich in so einer Halle verstecken zu lassen. Vor ihrem Peiniger, der aus dem… (more…)